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Masterplan nachhaltiges Köln

Die Idee Ziel muss es sein, quasi alle Bürger zu Dauerkun- den im ÖPNV zu machen. Der erste Schritt wäre, mehruniverselleZeitkartenzuverkaufenalsPKW zugelassen sind. Nach der Logik des Semesterti- ckets soll ein beitragsfinanziertes Bürgerticket eingeführt werden, welches als Solidarticket von allen Bürgern gezahlt wird. Es entspricht damit einer Nahverkehrsabgabe. Operativ muss dafür eine geeignete Trägerkonstruktion gefunden werden, die analog zur Rolle der ASTEN und Studierendenwerke bei den Semestertickets ein ähnliches Mandat übernimmt. Denkbar ist, dass ein Zusammenschluss/Dachverband aller Bürgervereine oder ein neu zu konstituierender Träger diese Aufgabe übernimmt. In jedem Fall braucht eine solche Regelung eine demokrati- sche Legitimation analog zu den„Urabstimmun- gen“ der Studentenparlamente. Geklärt werden müssen die Übergangsregelungen für die be- stehenden Zeitkartenregelungen, wie Jobticket, Schülerticket etc. Umsetzung Arbeitsschritte: Zunächst muss ein Rechts- und Organisationsgutachten unter Beteiligung des VRS, der KVB und des VDV den Rechts- und Or- ganisationsrahmen klären. Diese Aktivitäten können mit der Stadt Tübingen abgestimmt werden, die ebenfalls an einer Bürgerticketinitia- tive arbeitet. Parallel dazu muss in der Kölner ÖP- NV-Szene der Ansatz diskutiert und popularisiert werden. Bewertung durch externe Experten und DKK-Experten-Workshop Einordnung externe Bewertung: Rang 4 von 14 Einordnung DKK-Workshop-Teilnehmer: Priorität 2 Durchschnittswert: Priorität 2 96

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