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Masterplan nachhaltiges Köln - Leitprojekt Verkehr und Mobilität - RadExpressWegKöln

67 Hintergrund & Anlass Radfahren ist klimafreundlich. Und: Radfah- ren ist populär. So übernehmen beispiels- weise im Kölner Stadtteil Ehrenfeld die Radfah- rer mit 27 Prozent die Spitzenposition im Modal Split. E-Bikes und Pedelecs (Fahrräder mit Elekt- romotor-Unterstützung) werden immer belieb- ter. Fahrradfahrer sind Teil der städtischen Mo- bilität, aber Radfahren in Köln ist nicht immer effizient und an vielen Stellen gefährlich. In so- zialen Netzwerken tauschen sich die Radfahrer aus. Immer wieder werden Projekte aus Kopen- hagen, London oder den Niederlanden zitiert. In Köln stattdessen fühlen sich Radfahrer nicht ausreichend unterstützt. Eine Idee, die in unse- ren fortschrittlichen Nachbarländern längst um- gesetzt ist, sind Radschnellwege. Eine deutliche Mehrheit der Teilnehmer wünscht sich als Kölner Beitrag zum Klimaschutz Radschnellwege. Wir finden, das ist eine gute Idee. Eine Antwort wäre der RadExpressWegKöln. Es ist ein guter Zeit- punkt für Leuchtturmprojekte mit Strahlkraft. Mit dem RadExpressWeg Köln kann das Radfah- ren professionalisiert werden: Radfahrer sollen sich schnell und komfortabel bewegen können. Sie bekommen eine eigene Trasse, die ihnen auch ein Überholen und schnelles Radfahren er- möglicht. Auch längere Strecken können so mit dem Rad zurückgelegt werden. Damit bekäme der Berufspendler eine sinnvolle Alternative zum Auto. Auf dem RadExpressWeg- Köln können ganzjährig hohe Geschwindigkeiten bis ca. 25 km/h gefahren werden. Leitprojekt Verkehr und Mobilität RadExpressWegKöln

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