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Masterplan nachhaltiges Köln

• Bereicherung des Kulturangebots: Mit der Gastronomie, der Gartenkultur und den im Garten stattfindenden Konzerten, Kunstausstellungen und Performances wird die kulturelle Landschaft des Veedels erweitert. • Ruhepol: In Gärten herrscht immer auch der Rhythmus der Natur und damit eine andere Zeitlichkeit als der hektische Puls der Stadt. Die vielfältigen Formen, Farben, Gerüche, Geräusche und Geschmäcker sprechen alle Sinne an und beruhigenden Geist. • Experimentierfeld: Die Pflanzstelle ist ein Versuchslabor für die verschiedenen He- rausforderungen die sich Stadt und Ge- sellschaft stellen. Hauptaugenmerk legen wir dabei auf Fragen von Diskriminierung, Teilhabe an der Stadt und Ökologie, um so ein Modell für die grüne Stadt der Zukunft zu schaffen. Mögliche Verfahren der Verwirklichung Grenzenlos Gärten, aber ohne Fläche geht nichts Eine geeignete Fläche für mindestens zwei Sai- sons ist Grundvoraussetzung für die Umsetzung des Projekts. Die Brachfläche in der Neuerburgs- traße (Kalk) eignet sich unserer Einschätzung nach ideal für unser Vorhaben. Sie liegt in direk- ter Nähe zur lebendigen Hauptstraße Kalks, hat Südausrichtung, ist eben und ein alter Baumbe- stand bietet auch im Hochsommer noch Schat- ten. Die Grundausrüstung des Gartens und ein Gartencafé werden durch Fördermittel (bereits beantragt) finanziert. Alle weiteren Kosten sollen über das Gartencafé, den Gemüsedirektverkauf sowie Spenden beglichen werden. Der Verein grenzenlos gärten wird den Garten öffentlich be- treiben und zur Teilhabe auffordern. Wir verste- hen den Garten als Plattform für Leute, die etwas tun wollen und vertrauen darauf, dass wir von diesen unterstützt werden. 180

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