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Masterplan nachhaltiges Köln

spruch. Themenüberspannend für die nächsten Jahrzehnte Ziele und praktische Projekte vorzu- schlagen, war die Arbeitsaufgabe. Eine Perspek- tive für eine klimafreundlich-nachhaltige Stadt schaffen war die Leitmelodie... Diese Ansprüche wurden im DKK auf schöne Weise eingelöst und für sie existieren heute eine Menge hehrer Begrifflichkeiten - von urbaner Nachhaltigkeit, Green City, Smart City bis zur in- tegrierten Stadtentwicklung (Hintergrundinfor- mationen finden Sie ab S. 14). Sie spielten aber in den DKK-Debatten keine Rolle und sollten, will man praktisch und effektiv sein, auch eher als Hintergrund und Fernziel und mit einem Augen- zwinkern betrachtet werden. Denn ob blau, grün oder rot, ob smart, klima- freundlich oder nachhaltig – diese Stadt, das zei- gen die DKK-Ergebnisse sehr deutlich, hat ein großes Potenzial, eine schöne und zukunftsfähi- ge Stadt zu werden. Mit einer derart aktiven und erfindungsreichen Bürgerschaft sollte man diese Zukunft jetzt ge- stalten. Ein Ansporn dazu mag sein, dass bereits heute einige der DKK-Vorschläge zumindest in Teilen in Gang gesetzt wurden – etwa dieVerbes- serung des Radverkehrsnetzes oder das kommu- nale Mobilitätsmanagement. Wir haben uns in diesem Dokument auf eine Auswahl an Ideen und Ergebnissen beschränkt. Viele weitere Ideen aus dem DKK und eine Sammlung internationa- ler Projekte mit Vorbildcharakter finden Sie auf unserer Internetseite www.koelner-klimawan- del.de. Wichtig ist es uns nicht zuletzt, den vielen Be- teiligten zu danken, die sich als Teilnehmer, Ge- sprächspartner, Kritiker, Vortragende, Experten, Besucher und Ratgeber in dem Projekt Dialog Kölner Klimawandel und der Entstehung des Masterplans nachhaltiges Köln engagiert haben. Wir freuen uns auf weitere Diskussionen mit Ih- nen allen - denn ein solches Werk kann nur wirk- sam sein, wenn es dynamisch bleibt. Ein„Grüner Masterplan“ ist ein Instrument, das fortgeschrie- ben werden kann und muss. Viel Spaß beim Lesen und Diskutieren wünschen Ihnen 8 IAK KölnHaus der Architektur KölnKATALYSE Institut Svend Ulmer Thomas Luczak Daniel Wetz

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