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ePaper created 2014-11-27, 10:29:32 | version 1.33.01
Die Idee – Was ist der mögliche Vorteil? Das mittelfristige Ziel muss es sein, quasi über- all eine maximale Kundennähe zu schaffen. Da- für müssen die bestehenden Netze überarbeitet werden. • Alle Quartiere erhalten eigene Quar- tiersbusnetze, in denen Midibusse, am Stadtrand auch Minibusse verkehren. • Sie sichern die Feinerschließung und bin- den die Linien der Busse, Tram, Stadtbah- nen und S-Bahnen an. Sie erschließen die Quartierskerne und halten„an jeder Ecke“. Im Umland erledigen dies die Dorfbusse. • In den Klein- und Mittelstädten des Um- landes werden moderne Orts- und Stadt- busnetze aufgebaut, ggf. mit den gesamt- städtischen und regionalen Liniennetzen verknüpft. Sie fahren in die jeweiligen Wohn- und Gewerbe- und Einkaufsgebiete und werden in die Verkehrsberuhigung integriert. • Auf allen Bahnstrecken werden neue Hal- tepunkte eingerichtet, um bisher schlecht erschlossene Gebiete anzubinden. Zur Netzverdichtung werden bei Bedarf neue Straßenbahnstrecken entwickelt oder al- ternativ dazu urbane Seilbahnsysteme eta- bliert, auch um Netzlücken zu schließen. Umsetzung Zunächst muss ein Konzeptrahmen entwickelt werden, der exemplarisch für einige Modellge- biete die Dimensionen des Ansatzes klärt und den Erfolg erprobt. Parallel zur Entwicklung die- ser Strategie wird eine spezifische Öffentlich- keitsarbeit durchgeführt, in Verbindung mit ei- nem gezielten Dialogmarketing. Bisherige Bewertung Einordnung externe Bewertung: Rang 12 von 14 Einordnung DKK-Workshop-Teilnehmer: Priorität 2 Durchschnittswert: Priorität 2 102