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ePaper created 2014-11-27, 10:29:32 | version 1.33.01
liegt beim Grünflächenanteil pro Bürger auf dem zweiten Platz deutscher Großstäd- te) und 2. eine Wissensplattform für bisher nicht zugängliche Daten zum Grünsystem (Flä- chen, Bepflanzungen etc.) geschaffen. Denn wieviel ein Baum letztlich genau zum Kli- maschutz beiträgt, war und ist schwer zu schät- zen, für Baumbestände ergeben sich aufgrund aktuell entwickelter Berechnungsmodelle al- lerdings neue Möglichkeiten. Die Frischluftsitu- ation in Bezug auf die Kölner Grünflächen sind dagegen schon länger bekannt – allerdings soll- ten die zuletzt 1978 erhobenen Funktionen der Frischluftkorridore zum Kölner Stadtklima aktu- alisiert werden. Um das System zu entwickeln und zu testen wird ein Pilotprojekt am Beispiel der Grünflächen auf demGeländedesneuenStadtarchivsamEifelwall und der umliegenden Quartiere vorgeschlagen. Maßnahmen Entwicklung eines Berechnungstools zu den städtischen Grünflächenbeständen, ihren Fri- schluftfunktionen und der Bilanzierung von Zuwächsen und Verminderungen der CO2 -Spei- cherung. Öffentliche Zugänglichkeit und Präsen- tation per GIS-System/Internet Kooperation mit Umweltamt der Stadt - Prüfung der Anbindung an das integrierte Klimaschutzkonzept der Stadt Köln Bewertung durch externe Experten und DKK-Experten-Workshop: Einordnung externe Bewertungen: Rang 2 von 6; 4 von 4 Einordnung DKK-Workshop-Teilnehmer: Priorität 2 Durchschnittswert: Priorität 2 186