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Masterplan nachhaltiges Köln

Schnell und sicher zu befahrende Ost-West- Achse durch • Instandhaltung der vorhandenen Radwege ab Deutzer Brücke durch die Innenstadt auf die Aachener Straße. Die Höchstge- schwindigkeit ist auf dieser Achse schon auf 50 km/h, z. T. auf 30 km/h herabgesetzt. • deutliche Markierungen für rechtsabbie- gende PKW / LKW, die den Radweg kreu- zen müssen. Genügend sichere Stellmöglichkeiten für Fahr- räder an U-Bahn und Straßenbahn-Haltestellen und in Einkaufszonen. Die Elektro-Fahrräder wer- den zunehmen (abschließbare Fahrradports). Umsteigen der Polizei vom PKW aufs Fahrrad im Innenstadtbereich Reduzierung des C02 -Ausstoßes, schnel- lere Verfolgung und Einzingeln von Kri- minellen mit Hilfe von Fahrrad-Polizisten. Fahrradpolizei soll Erste-Hilfe-Taschen mitfüh- ren, d.h. schnellere Hilfe, bis der Krankenwagen kommt. Es sollte auch kleine Defilibratoren ge- ben. Freigabe aller Einbahnstraßen in Gegen- richtung für Radfahrer in Innenstadt und Voror- ten (nicht solche, die zu schmal sind): Am Anfang und Ende der Einbahnstraßen, am besten durch- gängig, sind deutliche Markierungen der Radwe- ge mit Piktogrammen notwendig, damit jeder Verkehrsteilnehmer sieht, dass Radfahrer hin und her radeln dürfen. Verkürzung der zum Teil bis zu 2-Minütigen roten Ampelphasen für Radfah- rer und Fußgänger im ganzen Stadtgebiet (z.B. Ebertplatz, Hansaring, Rheinuferstraße). Alter- nativ: Anbringen von Kaffee-/Snack-Automaten, Videoschirmen z.B. mit Anleitung für‚2-Minuten kreatives- Nasebohren‘. Die Versuchung, bei Rot über die Ampel zu gehen, ist groß, insbesondere wenn kein PKW kommt. Ortsunkundige, denen diese Kölner Spezialität fremd ist, vermuten de- fekte Ampeln. 90

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