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Masterplan nachhaltiges Köln - Leitprojekte Grünflächen und Freiraum - Kölns "wildes Grün"

173 Hintergrund und Begründung Der amtliche Landschaftsplan, die Flächen- nutzungs- und Grünordnungspläne zeigen nur ein unvollständiges Bild des tatsächlichen Bestandes an grünem Potential der Stadt. Ver- gessenes Grün schlummert auf Brachen, Rest- flächen, Mauernischen, in privaten Gärten, ne- ben Autotrassen und auch in den Grünflächen von Industrieanlagen oder Baulücken. Mögliche Grünflächen- und Biotop-Vernetzungen können aus diesen Plänen nicht vollständig herausgele- sen werden. Kurzbeschreibung der Idee Vorgeschlagen wird eine Open-Source-Inter- netplattform, die es Bürgern ermöglicht die Flä- chenpotentiale interaktiv zu kartieren. Beschreibung des Nutzens für Verwaltung und Bürger Ergänzend zu den amtlichen Plänen wird ‚Kölns wildes Grün’ eine Entscheidungshilfe für Ämter und Verbände bei der Beurteilung von Bauvor- haben. Die für Klimaanpassung nötige Neube- wertung der Flächenpotentiale, der Hitzeoasen und Freiluftschneisen kann durch Überlagerung in den bestehenden GIS-Systemen schnell und gründlich vorgenommen werden. Bürgern bie- tet es zudem die Möglichkeit sich zu Initiativen zusammenzuschließen, z. B. zur gärtnerischen Zwischennutzung von Brachflächen und Baulü- cken. Mögliche Verfahren der Verwirklichung Das Projekt muss von einem Webmaster betreut werden. Zu untersuchen ist die technische (GIS) Leitprojekte Grünflächen und Freiraum Kölns„wildes Grün“

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