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Masterplan nachhaltiges Köln

53 c. So lassen sich durch die Schaffung einer Stromsparinitiative im Rahmen des Zent- rums für Energieeffizienz private Haushalte anregen(siehe auch städtisches Klimaschutz- konzept, Einsparung ca. 5,5 kt CO2 p. a) und d. durch Bürgerbeteiligungen an Klimaschutz- projekten und e. nicht zuletzt durch eine Popularisierung der Smart-City-Vorhaben (http://www.smartcity- cologne.de/) weitere positive Effekte in der Bürgerschaft hervorrufen. 8. Controlling Ein zentraler Bestandteil für den sozialen Aspekt der Beteiligungs- und Informati- onsmöglichkeiten ist das transparente Controlling der in der Stadt durchgeführten Klimaschutz-Bilanzen und – Maßnahmen. 9. Kommunikationskultur Hierzu wie auch für alle weiteren Maßnah- men zur Entwicklung der städtischen Nach- haltigkeit ist eine Kommunikationskultur und -struktur zu schaffen, die es den Bür- gern erlaubt, sich über aktuelle Sachstände zu informieren. Das heißt es müssen klare Kommunikationsstrukturen erarbeitet und Tranparenz geschaffen werden. 10. Energiewende gestalten Die auch in Köln vorangetriebene Energie- wende wird (über veränderte Leitungsfüh- rungen, Dachgestaltungen, Ladestationen usw.) zu einer Veränderung des Stadtbildes beitragen. Die„gestalterische“ Qualität der Infrastruktur der Energiewende im Stadtbild ist ein wichtiger sozialer und kultureller As- pekt der städtischen Baukultur, für die eine gestalterische Richtlinie für alle potenziellen Anbieter geschaffen werden muss.

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