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Masterplan nachhaltiges Köln

schutz, Nachhaltigkeit, ein Innovationsschub, ein „Know-How“-Vorsprung, Verstärkung der re- gionalen Wertschöpfungskette, bedarfsgerechte Steuerung von Energie-Produktion, Speicherung und Verbrauch, Erfahrungsgewinn zur Darstel- lung der Informationen von dezentralen EE-Net- zen, Finden von ästhetischen Ausdrucksmitteln zum „nachhaltigen Lebensprozess Köln“. Nach- teilige Aspekte dieses Projekts sind: Die Komple- xität des Vorhabens, Lücken in der Technologie- entwicklung, die zu erwartenden hohen Kosten, ein langer Realisierungszeitraum. Die Idee – was soll passieren? Modularer Projektaufbau: Ziel des hier vorge- stellten Projekts ist es, dezentrale Netze für er- neuerbare Energien (Erzeugung, Speicherung und Verbrauch) mit Hilfe von Informations- / Kommunikationstechnologien (IKT) zu einem intelligenten technischen System zu koppeln, dem sogenannten Smart Grid. Da ein komplet- tes Smart Grid für die Großstadt Köln wegen der Komplexität und der zu beteiligenden Partner nicht in Form eines einzigen Projekts geplant werden kann, ist in dieser Projektidee die Um- setzung in aufeinander aufbauenden Schritten vorgesehen. Elektromobilität Zum Projektbeginn kommt der Elektromobilität eine besondere Rolle zu, da hier ein innovatives Segment mit hohem öffentlichen Aufmerksam- keitswert adressiert wird, in Bezug auf Technik, Fakturierung und Marktteilnehmer noch keine etablierten Strukturen bestehen, die Fahrzeuge im Stillstand sowohl als Verbraucher wie auch als Speicher gemanagt werden können. Projektmodule Zunächst sind geeignete Unternehmen / Kon- zerne gefragt, sogenannte „Micro Grids“ zu im- plementieren, die autark, d.h. netzunabhängig arbeiten und jeweils Elektro-Fahrzeuge einset- zen. D.h. es geht um einen beispielhaften Aus- schnitt von Produktion, Speicherung und Ver- 204

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