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Masterplan nachhaltiges Köln

Bevölkerung mit ihren Institutionen (und umgekehrt) wird gestärkt. • Energie wird gespart, Kosten gesenkt. • Die Wirtschaft der Region wird gefördert. Es entsteht ein Markt für neue nachhaltige Produkte. • Die Umwelt-und Lebensqualität nehmen zu. • Es entstehen neue Kooperationsnetzwerke. • Die angewandte Forschung und die Bil- dung werden im Sinne der Nachhaltigkeit gefördert. Mögliche Verfahren der Verwirklichung • Es wird eine Arbeitsgruppe gebildet, in der Zivilgesellschaft, Kultur, Medien, Wissen- schaft, Wirtschaft und Politik vertreten sind. Diese Gruppe hat ein Jahr Zeit, um ein Konzept entwickeln. • Bei einer Konferenz werden Vertreter anderer Städte eingeladen, die Schritte in Richtung„Post Oil City“ eingeleitet haben. • Ein Managementbüro wird eingerichtet, um den ersten Kölner Sonntag für Nachtig- keit zu organisieren. Bewertung durch externe Experten und DKK-Experten-Workshop Einordnung externe Bewertung: Rang 1 von 6; 4 von 8 Einordnung DKK-Workshop-Teilnehmer: Priorität 2 Durchschnittswert: Priorität 2 Externe Experten Gute Idee, vielfach realisiert mit hoher Strahl- kraft auf linearen Achsen außerhalb von Städ- ten. Im urbanen Kontext Sperrung A 40 im Jahr 2010 als Vorbild. Besonderheit: ganze Stadt, ganzes Straßennetz. Verkehrsfrei meint„autover- kehrsfrei“, d.h. es soll ganz viel Fuß + Radverkehr + ÖPNV, ggf. auch Elektromobilität stattfinden. Temporär sehr klimarelevant, hohe soziale und 229

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