Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Masterplan nachhaltiges Köln - Leitprojekt Verkehr und Mobilität - Radfahren in Köln

89 Ausgangssituation Kölner Radfahrer, die in Kopenhagen gewe- sen sind, wünschen sich ihre Heimatstadt wie Dänemarks Hauptstadt, ausgestattet mit breiten Radschnellwegen, die auf oder neben den Trassen der Haupteinfall-, Durchfahrts- und Ausfallstraßen verlaufen. Mit sicher, schnell und bequem zu befahrenden Radwegen, mit einem möglichem Tempo von 20 km/h und „Grüner Welle“ würden viele Kölner, die jetzt noch das Auto bewegen, aufs Rad umsteigen und damit zu einer saubereren Luft in Köln beitragen. In Köln gibt es einige gute Ansätze. Konsequent auf das gesamte Stadtgebiet angewandt, könn- te zum Klimawandel ein deutlich spürbarer po- sitiver Beitrag geleistet werden. Das oft ruppige Klima zwischen Radfahrern, Autofahrern, Fuß- gängern, kurz allen Verkehrsteilnehmern, würde entschärft und die Verkehrssicherheit erhöht. Kurzbeschreibung der Idee Schnell und sicher zu befahrende Nord-Süd- Achse durch • Anlegen von Radwegen mit roter Markie- rung und durchgezogenen Radschutz- streifen, erst einmal auf Riehler Straße und Nord-Süd-Fahrt bis Turiner Straße in beide Fahrtrichtungen (siehe Beispiel Fried- rich-Karl - Straße Richtung Nordfriedhof nach der Kreuzung Neusser Straße, Gottes- weg etc.). • Herabsetzen der zulässigen Höchstge- schwindigkeit von 70 km/h auf 50 km/h mit Radarkontrollen wie auf Innerer Ka- nalstraße ab Zoobrücke bis Subbelrather Straße. Leitprojekte Verkehr und Mobilität Radfahren in Köln

Seitenübersicht